- 4935 - 1330. April 15. Im Kloster Leubus. dom. Quasimodog. in qua quidem dom. iidem monasterium Lubens per nos consecratum fuit. Nanker, Bischof von Breslau, bestätigt auf die Bitte des Abtes Johann von Leubus und seines Konventes diesem die Urk. des Kardinals Gentilis von 1311 Mai 29 (ob. No. 3208). Z : die Herren Heinrich Archidiakon, Magister Gosco Dechant von Leslau (Wladislawia), Predslaw, diese Breslauer Kanoniker, die Pfarrer Martin von Tinz und Hanko von Presmir (Wüstebriese bei Ohlau), Jakob Augustini Breslauer Vikar. Or. mit des Bischofs Siegel an rothen Seidenfäden im Bresl. Staatsarch. Leubus 248. Abgedr. aus einer päpstlichen Bestätigung v. J. 1356 bei Theincr, Monumenta vetera Poloniae I, 574. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 22, 1903; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1327 - 1333. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke. |